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[BioMech Supply Depot Start]
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Beim Betreten der fremden Basis fand Bob diese seltsam verlassen vor. Bobs
Aufmerksamkeit lenkte sich auf einen großen Bildschirm, der eine Karte seiner Heimatwelt
zeigte. Etliche auf der Karte markierte Orte erkannte Bob, aber zwei waren ihm unbekannt.
Bevor er weiterforschen konnte, wurde er von einem Geräusch unterbrochen...
END

[BioMech Supply Depot End]
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30
Die qualmenden Überreste der Bio-Panzer hinter sich lassend, wandte sich Bob wieder dem
Bildschirm zu. Er entdeckte, dass die Karte die Lage zweier alter Grabstätten zeigte
und auf "mächtige Kristalle" hinwies. Bob wusste nichts über die Gräber oder die 
Kristalle, aber er wusste, dass er sie vor den Fremden erreichen musste.
END

[BioMech Communications Start]
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30
Beim Erforschen der Basis entdeckte Bob schnell die Lage der dritten Grabstätte. Die nächste
Entdeckung schlug ihm jedoch auf den Magen. Die Experimente der Fremden an seinen Mitblobs hatten
einen neuen Tiefpunkt erreicht, als er in das Nährlösungsbecken der laserbewehrten, tentakeligen
Missgeburt blickte. Bob entschied, sie sofort zu töten und die Aqualunge mitzunehmen.
END

[BioMech Communications End]
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Die Kreatur starb und füllte das Becken mit noch mehr Blut als zuvor. Bob stieg aus
dem Wasser und bewertete die Situation. Er besaß jetzt nicht nur die Lage der dritten
Grabstätte, sondern auch eine Aqualunge. Sie würde es ihm ermöglichen Orte und seine
Freunde zu erreichen, die vorher unerreichbar waren. Bob verlor keine Zeit seine
Mission fortzusetzen.
END

[BioMech Assimilator Start]
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Als Bob die fremde Basis betrat wusste er was er zu tun hatte - hier waren alle seine
Mitblobs in ihre bösen Formen verwandelt worden. Sein Primärziel war, die Basis zu
zerstören, die Lage der letzten Grabstätte zu entdecken und sicherzustellten, dass keine
weiteren Blobs mutiert werden würden. Er hielt inne, als der BioMech-Jetpackblob
seinen Kurs darauf ausrichtete ihn anzugreifen...
END

[BioMech Assimilator End]
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30
Obwohl der BioMech einen Wechselfrequenz-Schildgenerator gehabt hatte, hatte Bob ihn
besiegt und den qualmenden Körper, sich am Boden windend, zurückgelassen. Sein neuer 
Jetpack würde bei seiner weiteren Suche zweifellos nützlich sein. Er war sicher, dass
er jetzt in der Lage war, seine Mission vollständig zu erfüllen.
END

[Ancient Tomb #4 End]
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Bob stand regungslos in der Grabstätte, als er den Kristall verschwinden sah.
Gelächter ließ ihn herumfahren, um Galdov in nur wenigen Metern Entfernung zu sehen.
"Zu spät, Bob! Der Kristall ist mein!" lachte der böse Metallblob. Bob feuerte mit seiner
Pistole, aber die Kugel bewirkte lediglich etwas, das Bob als einen Hologrammschimmer erkannte.
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@none@
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"Ich werde zurückkommen und die anderen holen, Bob. Merke dir meine Worte!" Galdovs Bild
verschwand und ließ Bob alleine in der Grabstätte zurück. Er aktivierte seinen Teleporter
und schwor Galdov zum Hauptquartier der Fremden zu verfolgen und den Kristall zurückzuholen.
Etwas schien diesen Kristall von den anderen in seinem Besitz zu unterscheiden.
END

[BioMech HQ Start]
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20
"Endlich!" dröhnte Galdovs Stimme durch die Kammer, "Ich bin enttäuscht, ich dachte du
würdest früher hier sein." Der böse Metallblob näherte sich Bob und blickte auf ihn
herab. "Ich sollte dir danken, Bob. Vor langer Zeit habe ich gelernt, dass man seine
Freunde nahe, seine Feinde aber noch näher bei sich haben sollte!"
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@none@
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"Indem ich meine Truppen deine Bewegungen verfolgen ließ, habe ich nicht nur die Eingänge
zu vielen der Grabstätten, sondern auch die genauen Positionen der Kristalle erfahren."
Bob warf Galdov einen stechenden Blick zu, als der Anführer der Fremden herzlich lachte.
"Oh, zieh' nicht so ein Gesicht! Wenn du nur die Macht dieses Kristalls in deinen 
Händen hättest..."
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@none@
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"Ich hatte soviel Spaß damit und doch glaube ich, ich habe kaum erst angefangen die 
Geheimnisse zu lüften, die er birgt. Aber zurück zum Punkt: Ich glaube zu bist 
hergekommen, um mich zu töten, nicht wahr? Ich warne dich, kleiner Blob, dass dies bei 
weitem der interessanteste der Kristalle ist..."
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@none@
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"... und er hat mir FANTASTISCHE FÄHIGKEITEN verliehen!!!" Galdov sprang hoch in die Luft und
war plötzlich in Energie gebadet, die aus dem Realitätskristall entsprang. Als die Säulen
blaugrüner Farben sich in der Luft kräuselten und verflochten, wappnete Bob sich für den
Kampf, dem er sich stellen würde.
END

[BioMech HQ End]
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Galdov blickte Bob finster an: "Närrische Kreatur, dein Sieg hier ist wertlos. Ich
besitze immer noch den mächtigsten Kristall, den ihr nicht verteidigen konntet.
Trotz eurer rührenden Anstrengungen könnt ihr uns nicht aufhalten! Ihr habt verloren,
Bob! VERLOREN!!!" Galdov aktivierte seinen Teleporter und verschwand. Bob wusste,
er hatte recht. Er musste Galdov den Kristall um jeden Preis abnehmen.
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@none@
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Aber vorher gab es noch viel zu tun. Bevor Bob Galdov jagen konnte, würde er seine primäre
Mission erfüllen und alle seine Mitblobs retten müssen, die sich, wie er wusste, immer noch
verängstigt überall auf der Welt versteckten. Hätte er dies einmal geschafft und all die
anderen Ziele erreicht, könnte er Galdov engegentreten.
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@none@
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Galdov war zur Raumstation im Orbit geflohen, die die Fremden über der Heimatwelt
der Blobs errichtet hatten. Bob wusste, dass sein eigener Teleporter die Station nicht
erreichen konnte. Aber könnte er einige Energiequellen für das experimentelle
Langreichweiten-Teleportersystem (L.R.T.S.) auftreiben, dann wäre er in der Lage,
Galdov ein für alle mal aufzuspüren und zu besiegen.
END

[Easy Game Finished]
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Bobs Mission war vorüber. Er hatte es geschafft, alle seine Kameraden zu retten und
sicher zurück in ihre Heimat zu bringen. Jubel brach aus, als Bobs schimmerndes
Abbild in der Operationsbasis der Blobs aufleuchtete. Jetzt würden sie in der Lage 
sein, einmal mehr gegen die Fremden anzukämpfen.
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@none@
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Aber das war nur ein kleiner Bruchteil dessen, was Bob leisten musste, um die Fremden
zu vertreiben. Er würde den bösen Anführer Galdov besiegen müssen, die Basen der 
Fremden und ihre Aufenthaltsorte zerstören und schließlich würde er den Grund für
ein Leben im Krieg herausfinden müssen. Warum hatten die Fremden diesen Planeten
besetzt?
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@none@
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Um das wahre Ende von Blob Wars, Metal Blob Solid, zu sehen, wirst du noch einmal
auf Normal oder Schwer spielen müssen, wo du all die Antworten auf deine Fragen und außerdem eine viel eingehendere und herausforderndere
Spielerfahrung entdecken wirst. Bobs Schicksal besteht aus viel mehr als dem Retten von Vermissten...
END

[Final Battle Start]
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"Wenn es eines gibt, was an eurer Rasse bewundernswert ist, dann ist es eure Hartnäckigkeit."
sagte der BioMech-Anführer als Bob den Kontrollraum der Raumstation betrat.
Galdov drehte sich langsam auf seinem Platz um, von wo er auf die Heimatwelt der Blobs
hinuntergestarrt hatte. Bob blieb stehen und sah zu der bösen Maschine hinauf. Einen langen
Augenblick sahen sich die beiden nur an.
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@none@
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"Du kannst nicht gewinnen." sagte Galdov gleichmütig, als schilderte er schlicht eine Tatsache.
Bob schwieg und starrte weiterhin trotzig auf seinen Gegner. Schließlich bewegte sich Galdov
langsam vorwärts und kam kurz vor Bob zum Stehen. Und mit der selben kalten Entschlossenheit
sagte er einfach "Bringen wir es hinter uns...".
END

[Final Battle End]
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@none@
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@none@
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Bobs Waffenarsenal fand letztlich sein Ziel und mit einem beträchtliche Knall brach 
Galdovs Schild zusammen. Die nächste Kugel durchschlug den leichten Panzer der bösen
Maschine, bevor sie sich ihren Weg durch hunderte empfindliche Teile von Schaltkreisen
bahnte. Mit einem Schrei voll Schmerz und Wut erkannte Galdov, dass sein unterschätzer
Gegner der Sieger war.
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Zur selben Zeit als Galdov über den Boden der Kommandobrücke davontrudelte, ging das
Dynamit hoch, das Bob rings um die Station gelegt hatte. Evakuierungswarnungen
begannen rund um die beiden Widersacher zu ertönen, aber für Galdov war die
Zukunft schon entschieden.
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@none@
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Mit einem letzten Blick auf den versagenden Metallblob, ergriff Bob den Realitätskristall
und aktivierte sein Langreichweiten-Teleportersystem. Er war sicher, dass, obwohl die böse 
Maschine jede Kontrolle verloren hatte, Galdov Bob einen letzten verächtlichen Blick 
zugeworfen hatte, bevor dieser von der Station verschwand.
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Zurück in den Wiesen seiner Heimat, wurde Bob von schallendem Beifall und Hurra
seiner Soldatenkameraden und der von ihm geretteten Vermissten empfangen.
Der Beifall ebbte kurz ab, als ein helles Licht die Aufmerksamkeit aller
auf den Himmel lenkte. Dann, als die Station der Fremden in einem Schauer schillernder
Partikel explodierte, erklang der Beifall umso lauter.
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@none@
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Bob hatte an diesem Tag nicht nur einen Anführer besiegt und
seine Mitblobs gerettet. Er hatte der gesamten Rasse Hoffnung gegeben; Hoffnung, dass
nach einem Leben voller Krieg, die Blobs das fremde Heer besiegen und zu einer 
Welt voller Frieden und ohne Zerstörung zurückkehren könnten. Bob hatte es vorgemacht,
und mit seiner Führung könnten sie dieses Ziel erreichen.
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Aber auch ohne ihren Anführer waren die Fremden immer noch zahlreich und hatten Basen
und Kontrollstationen auf der ganzen Welt. Auch jetzt würden sich die Fremden immer noch
neu gruppieren und ihre Anstrengungen auf die Eroberung der Blobs sowie auf die Suche
nach den Kristallen und deren Geheimnissen konzentrieren.
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@none@
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Während die Feierlichkeiten andauerten, hatte Bob wenig Zweifel, dass dieser Krieg
noch lange nicht vorbei war. Nach allem, was Bob in diesem Moment sah und hörte, war er 
sich einer Sache sehr sicher: Es waren immer noch viele Schlachten zu schlagen und
wenn die nächste kam, würden die Fremden bereit sein...
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... genauso wie die Blobs.
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