⭐ 欢迎来到虫虫下载站! | 📦 资源下载 📁 资源专辑 ℹ️ 关于我们
⭐ 虫虫下载站

📄 as_de.tex

📁 万能汇编工具
💻 TEX
📖 第 1 页 / 共 5 页
字号:
\hline{\bf Verzeichnis INCLUDE} & \\\hlineREGAVR.INC        & Register- \& Bitadressen AVR-Familie \\REGCOP8.INC       & Registeradressen COP8 \\REGGP32.INC       & Registeradressen 68HC908GP32 \\REGHC12.INC       & Registeradressen 68HC12 \\REGM16C.INC       & Registeradressen Mitsubishi M16C \\REGMSP.INC        & Registeradressen TI MSP430 \\REGST9.INC        & Register- \& Makrodefinitionen ST9 \\REGZ380.INC       & Registeradressen Z380 \\STDDEF04.INC      & Registeradressen 6804 \\STDDEF16.INC      & Befehlsmakros und Registeradressen \\                  & PIC16C5x \\STDDEF17.INC      & Registeradressen PIC17C4x \\STDDEF18.INC      & Registeradressen PIC16C8x \\STDDEF2X.INC      & Registeradressen TMS3202x \\STDDEF37.INC      & Register- \& Bitadressen TMS370xxx \\STDDEF3X.INC      & Peripherieadressen TMS320C3x \\STDDEF47.INC      & Befehlsmakros TLCS-47 \\STDDEF51.INC      & Definition von SFRs und Bits f"ur \\                  & 8051/8052/80515 \\STDDEF56K.INC     & Registeradressen DSP56000 \\STDDEF5X.INC      & Peripherieadressen TMS320C5x \\STDDEF60.INC      & Befehlsmakros \& Registeradressen \\                  & PowerPC \\STDDEF62.INC      & Registeradressen \& Makros ST6 \\STDDEF75.INC      & Registeradressen 75K0 \\STDDEF87.INC      & Register- \& Speicheradressen TLCS-870 \\STDDEF90.INC      & Register- \& Speicheradressen TLCS-90 \\STDDEF96.INC      & Register- \& Speicheradressen TLCS-900 \\STDDEFXA.INC      & SFR-\& Bitadressen Philips XA \\STDDEFZ8.INC      & Registeradressen Z8-Familie \\\hline\hline{\bf Verzeichnis LIB} & \\\hline\end{tabular}\end{center}\caption{Standardumfang einer Bin"ardistribution - Teil 2         \label{TabCommonPackageList2}}\end{table*}\begin{table*}[htp]\begin{center}\begin{tabular}{|l|l|}\hlineDatei             & Funktion \\\hline\hline{\bf Verzeichnis MAN} & \\\hlineASL.1             & Kurzanleitung zu AS \\PLIST.1           & Kurzanleitung zu PLIST \\PBIND.1           & Kurzanleitung zu PBIND \\P2HEX.1           & Kurzanleitung zu P2HEX \\P2BIN.1           & Kurzanleitung zu P2BIN \\\hline\end{tabular}\end{center}\caption{Standardumfang einer Bin"ardistribution - Teil 3         \label{TabCommonPackageList3}}\end{table*}Je nach Plattform kann eine Bin"ardistribution aber noch weitere Dateienenthalten, um einen Betrieb zu erm"oglichen, wie es z.B. bei DOS-Extendernder Fall ist.  F"ur die DOS-DPMI-Version \marginpar{{\em DPMI}} ergebensich die in Tabelle \ref{TabDPMIPackageList} gelisteten Erg"anzungen.  Esspricht "ubrigens nichts dagegen, als Hilfsprogramme die Versionen auseiner DOS-Distribution zu verwenden, da diese einerseits ohne denExtender-Overhead deutlich schneller ablaufen und andererseits denvom Extender bereitgestellten erweiterten Speicher nicht ben"otigen.\begin{table*}[htp]\begin{center}\begin{tabular}{|l|l|}\hlineDatei             & Funktion \\\hline\hline{\bf Verzeichnis BIN} & \\\hlineDPMI16BI.OVL   & DPMI-Server f"ur den Assembler \\RTM.EXE        & Laufzeit-Modul des Extenders \\\hline\end{tabular}\end{center}\caption{Zus"atzliche Dateien in einer DPMI-Bin"ardistribution         \label{TabDPMIPackageList}}\end{table*}Eine OS/2-Bin"ardistribution \marginpar{{\em OS/2}} enth"alt neben denBasisdateien eine Reihe von DLLs, die zur Laufzeitumgebung des verwendetenemx-Compilers geh"oren (Tabelle \ref{TabOS2PackageList}).  Falls man dieseDLLs (oder neuere Versionen davon) bereits besitzt, kann man diese auchwieder l"oschen und seine eigenen benutzen.\begin{table*}[htp]\begin{center}\begin{tabular}{|l|l|}\hlineDatei             & Funktion \\\hline\hline{\bf Verzeichnis BIN} & \\\hlineEMX.DLL           & Laufzeitbibliotheken f"ur AS und \\EMXIO.DLL         & die Dienstprogramme \\EMXLIBC.DLL       & \\EMXWRAP.DLL       & \\\hline\end{tabular}\end{center}\caption{Zus"atzliche Dateien in einer OS/2-Bin"ardistribution         \label{TabOS2PackageList}}\end{table*}%%---------------------------------------------------------------------------\section{Installation}Eine besondere \marginpar{{\em DOS}} Installation ist f"ur die Nutzung einer Bin"ardistribution nicht notwendig, es gen"ugt, das Archiv anpassender Stelle auszupacken und dann noch einige Kleinigkeiten zuerg"anzen.  Als Beispiel hier eine Installation, wie sie vielleichtein UNIX-Anh"anger vornehmen w"urde:Legen Sie ein Verzeichnis \verb!c:\as! an (im folgenden nehme ich an,da"s Sie AS auf Laufwerk C installieren wollen), wechseln Sie in diesesund entpacken Sie das Archiv unter Erhalt der Verzeichnisnamen (beiVerwendung von PKUNZIP ist dazu die Kommandozeilenoption \verb!-d!erforderlich).  Sie sollten jetzt folgenden Verzeichnisbaum haben:\begin{verbatim}c:\asc:\as\binc:\as\includec:\as\libc:\as\manc:\as\doc\end{verbatim}Erg"anzen Sie jetzt die \tty{PATH}-Anweisung in Ihrer \tty{AUTOEXEC.BAT}um das Verzeichnis \verb!c:\as\bin!, so da"s AS und seine Hilfsprogrammevom System gefunden werden.  In dem \tty{lib}-Verzeichnis erzeugen Siemit einem beliebigen Texteditor eine Datei \tty{AS.RC} mit folgendem Inhalt:\begin{verbatim}-i c:\as\include\end{verbatim}Diese sogenannte {\em Key-Datei} zeigt AS, in welchem Verzeichnis er seine Include-Dateien suchen soll.  Damit AS diese Key-Datei bei Start auch beachtet, mu"s noch folgende Anweisung in die \tty{AUTOEXEC.BAT}:\begin{verbatim}set ASCMD=@c:\as\lib\as.rc\end{verbatim}Was Sie alles noch in der Key-Datei voreinstellen k"onnen, steht imfolgenden Abschnitt.  Die Installation der DPMI-Version \marginpar{{\em DPMI}} sollte im Prinzipgenauso verlaufen wie der reinen DOS-Version; wenn der Pfad das {\ttbin}-Verzeichnis enth"alt, werden die Dateien des DOS-Extendersautomatisch gefunden und man sollte von dieser Mimik (mit Ausnahme derl"angeren Anlaufzeit...) nichts mitbekommen.  Theoretisch ist es m"oglich,da"s Sie auf 80286-Rechnern beim ersten Start mit einer Meldung derfolgenden Form konfrontiert werden:\begin{verbatim}  machine not in database (run DPMIINST)\end{verbatim}Da das Tool DPMIINST bei neueren Versionen des DOS-Extenders von Borlandaber nicht mehr dabei ist, nehme ich einmal an, da"s diese Sache sicherledigt hat...falls doch nicht, bitte ich um R"uckmeldung!Die Installation der OS/2-Version \marginpar{{\em OS/2}} kann in weitenZ"ugen genauso ablaufen wie f"ur die DOS-Version, nur da"s dem System nochdie DLLs bwkannt gemacht werden m"ussen.  Wenn Sie den {\ttLIBPATH}-Eintrag in Ihrer {\tt CONFIG.SYS} nicht erweitern wollen, ist esnat"urlich auch m"oglich, die DLLs in ein Verzeichnis zu verschieben, dasbereits dort aufgef"uhrt ist.Wie bereits erw"ahnt, beschr"ankt sich die Installationsbeschreibung hiernur auf Bin"ardistributionen.  Da eine Installation unter Unix\marginpar{{\em UNIX}} im Augenblick immer eine Quellcodedistribution ist, geht der Verweis hier unisono in Anhang \ref{ChapSource}.%%---------------------------------------------------------------------------\section{Aufruf, Parameter}\label{SectCallConvention}AS ist ein kommandozeilengesteuertes Programm, d.h. alle Parameterund Dateiangaben sind in der Kommandozeile anzugeben.  Zu AS geh"ort eine Reihe Reihe von Nachrichtendateien (erkennbar an derEndung {\tt MSG}, aus denen AS zur Laufzeit die f"ur die jeweiligeLandessprache dynamisch nachl"adt.  AS sucht nach diesen Dateien in denfolgenden Verzeichnissen:\begin{itemize}\item{im aktuellen Verzeichnis;}\item{im Verzeichnis der EXE-Datei;}\item{in dem in der Environment-Variablen {\tt AS\_MSGPATH} angegebenen      Verzeichnis, oder alternativ in den in der {\tt PATH}-Variablen      gelisteten Verzeichnissen;}\item{In dem Verzeichnis, das AS zur Kompilationszeit durch das       Makro {\tt LIBDIR} mitgegeben wurde.}\end{itemize}Diese Dateien werden von AS {\em zwingend} zum Betrieb ben"otigt, d.h.findet AS diese Dateien nicht, bricht er an dieser Stelle sofort ab.Die Auswahl der Sprache (momentan Deutsch oder Englisch) orientiert sichunter DOS und OS/2 an der {\tt COUNTRY}-Einstellung in der {\ttCONFIG.SYS}, unter Unix an der {\tt LANG}-Environment-Variablen.Um den \marginpar{{\em DOS}} Speicherbedarf von AS unter DOS "uberhauptbefriedigen zu k"onnen, wurden die verschiedenen Codegeneratormodule inder DOS-Version in einen Overlay verlegt, der Teil des EXE-Files ist. Eine getrennte OVR-Datei wie bei fr"uheren Versionen von AS existiert alsonicht mehr, AS versucht aber wie bisher auch weiterhin, die durch dasOverlaying entstehenden Verz鰃erungen durch Nutzung von eventuellem EMS-oder XMS-Speicher zu reduzieren.  Sollte diese Verwendung zu Problemenf"uhren, so k"onnen Sie die Verwendung von EMS bzw. XMS unterbinden, indemSie einer Environment-Variablen \tty{USEXMS} bzw. \tty{USEEMS} den Wert\tty{n} zuweisen.  So kann man z.B. mit dem Befehl\begin{verbatim}   SET USEXMS=n\end{verbatim}die Verwendung von extended memory verhindern.\parDa AS alle Ein-und Ausgaben "uber das Betriebssystem abwickelt (und daherunter DOS auch auf nicht ganz so kompatiblen PC's laufen sollte) und einerudiment"are Bildschirmsteuerung ben"otigt, gibt er w"ahrend derAssemblierung ANSI-Steuersequenzen aus.  Falls Sie in den Ausgaben von AS \marginpar{{\em DOS/}} also seltsameZeichen sehen sollten, fehlt offensichtlich in Ihrer CONFIG.SYS dieEinbindung des ANSI-Trei\-bers (\tty{device=\-ansi.sys}), die weitere Funktionvon AS \marginpar{{\em DPMI}} wird dadurch aber nicht beeinflu"st. Alternativk"onnen Sie aber auch die Ausgabe von ANSI-Sequenzen durch das Setzen derEnvironment-Variablen \tty{USEANSI} auf \tty{n} ganz unterdr"ucken.Der DOS-Extender der DPMI-Version \marginpar{{\em DPMI}} l"a"st sich inseiner Speicherbelegung durch diverse Kommandozeilenoptionen beeinflussen. Diese k"onnen Sie bei Bedarf der Datei DPMIUSER.DOC entnehmen. Zus"atzlich ist ASX in der Lage, bei Bedarf den vorhandenen Speicherdurch eine Swap-Datei zu ,,erweitern''.  Dazu belegt man eineEnvironment-Variable \tty{ASXSWAP} folgenderma"sen:\begin{quote}{\tt  SET ASXSWAP=$<$Gr"o"se$>$[,Dateiname]}\end{quote}Die Gr"o"senangabe erfolgt in Megabytes und \bb{mu"s} gemacht werden.  DerName der Datei ist dagegen optional; fehlt er, so wird die Swap-Datei imaktuellen Verzeichnis unter dem Namen \tty{ASX.TMP} angelegt.  In jedemFalle wird die Swap-Datei nach Programmende wieder gel"oscht.Die Kommandozeilenparameter k"onnen grob in drei Klassen eingeteiltwerden: Schalter, Key-File-Referenzen (s.u.) und Dateispezifikationen. Parameter dieser beiden Klassen k"onnen beliebig gemischt in derKommandozeile auftreten, AS wertet zuerst alle Parameter aus undassembliert dann die angegebenen Dateien. Daraus folgen zwei Dinge:\begin{itemize}\item{Die angegebenen Schalter wirken auf alle angegebenen Quelldateien.      Sollen mehrere Quelldateien mit unterschiedlich gesetzten Schaltern      assembliert werden, so mu"s dies in getrennten L"aufen erfolgen.}\item{Es k"onnen in einem Durchgang mehrere Dateien assembliert werden.      Um der Sache die Krone aufzusetzen, d"urfen die Dateiangaben      Jokerzeichen enthalten.}\end{itemize}Schalterparameter erkennt AS daran, da"s sie durch einenSchr"agstrich (/) oder Bindestrich (-) eingeleitet werden.  Es gibt dabeisowohl Schalter, die nur aus einem Buchstaben bestehen, als auch Schalter,die aus einem ganzen Wort bestehen.  Immer wenn AS einen Schalter nichtals ,,Wort-Schalter'' verstehen kann, so versucht er, die Buchstaben desWortes als einzelne Schalter zu interpretieren.  Wenn man also z.B.\begin{verbatim} -queit\end{verbatim}anstelle von\begin{verbatim} -quiet\end{verbatim}geschrieben h"atte, w"urde AS die Buchstaben \tty{q, u, e, i} und \tty{t}als einzelne Schalter auffassen.  Mehrbuchstabige Schalter unterscheidensich weiterhin von einbuchstabigen dadurch, da"s AS bei ihnen beliebigeGro"s-und Kleinschreibungen akzeptiert, w"ahrend einbuchstabige Schalterje nach Gro"s- oder Kleinschreibung unterschiedliche Bedeutung haben.\parMomentan sind folgende Schalter definiert:\ttindex{SHARED}\begin{itemize}\item{\tty{l}: Assemblerlisting auf Konsole ausgeben.  Falls mehrere      Passes ausgef"uhrt werden m"ussen, landen im Gegensatz zur      n"achsten Option die Listings aller Durchg"ange auf der Ausgabe!}\item{\tty{L}: Assemblerlisting auf Datei schreiben.  Die Listdatei erh"alt      dabei den gleichen Namen wie die Quelldatei, lediglich die Endung      wird durch \tty{LST} ersetzt, es sei denn...}\item{\tty{OLIST}: mit einem zus"atzlichen Argument legt einen anderen      Pfad bzw. Namen f"ur die Listdatei fest.  Falls mehrere Dateien

⌨️ 快捷键说明

复制代码 Ctrl + C
搜索代码 Ctrl + F
全屏模式 F11
切换主题 Ctrl + Shift + D
显示快捷键 ?
增大字号 Ctrl + =
减小字号 Ctrl + -